Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Architekt des Denkmals für die ermordeten Juden Europas, Peter Eisenman, ist der Meinung, dass dieses heutzutage nicht mehr gebaut werden würden: Fremdenhass und Antisemitismus hätten in den letzten Jahren so stark zugenommen, „dass mein Holocaust-Mahnmal in Berlin heute nicht mehr gebaut werden könnte“, sagte der US-Architekt der „Zeit“. Die konservative Rechte gewinne an Einfluss, in den USA ebenso wie in Deutschland. „Das gesellschaftliche Klima hat sich gewandelt, vieles, was bislang als akzeptabel galt, wird nun infrage gestellt.“
Das von Eisenman entworfene Stelenfeld war 2005 in der deutschen Hauptstadt eingeweiht worden. Über den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump sagte Eisenman, er sei von diesem hereingelegt worden. „In den Achtzigern, als ich ein Büro mit Jaque Robertson hatte, kam er vorbei und sagte, hey, ich möchte, dass ihr einige Türme hier in Manhattan entwerft. Wir haben das dann gemacht und sollten 100. 000 Dollar für die Pläne bekommen. Dann hieß es aber, ich will das nicht und zahle euch auch nichts.“ Über die Gebäude des Immobilieninvestors sagte der Architekt: „Mich erinnern die Blocks an die Architektur der Sowjets. Nach 1933, als in Moskau die Prozesse liefen, baute Stalin ähnliche Dinger, sehr schlicht, sehr verblödet.“
Wiso denken einige US-„Architekten“ sie seien die GRÖßTEN und die BESTEN der Welt? Wie dieser Herr Eisenmann hier? Der sit ARROGANT und komplett INKOMPETENT was Politik an geht! Sein „Holocoust“denkmal das ER geplahnt hat bedarf mittlerweile schon einer totalen Sanierung! Also denke ich mal das er DA Mist gebaut hat! Deutschland sollte das Geld dafür von IHM ZURÜCK VERLANGEN! SO sehe ICH das!
Der Anblick dieser unsägliche Steinwüste soll die deutsche Bevoelkerung in schuldschwangerer Demutshaltung erstarren lassen, damit ein fremdgesteuertes Marionettenregime mit ihr machen kann was unsere „Befreier“ von ihm verlangen. Ein Volk das sich nicht nur diese Nötigung widerstandslos gefallen läßt, sondern sich in seiner Hauptstadt auch noch einen sowjetischen T34 Panzer zur Erinnerung an seine Niederlage gefallen läßt hat nichts anderes verdient, als durch „hochqualifizierte“ Invasoren ausgetauscht zu werden.
Das Mahnmal ist schlichtweg eine überproportionierte und misslungene Installation. Da wäre eine leere Fläche noch besser gewesen. Eisenman hat da genauso versagt wie bei Trump, er hat eben sein Ding gemacht und keinen Dialog zustande gebracht. Wenn der Narziss von New York ihm seine Arbeit nicht vergütet hat, sollte er sich einen Anwalt nehmen. Wer den Zuckerbäckerstil goutiert, zeigt wie simpel er gestrickt ist. Andererseits ist das aber eben auch Ausdruck des Verlangens nach einer Formensprache.
Dieser juedische Architekt hat damit gutes Geld verdient! Solch ein Gebilde kann auch nur in einem Land entstehen, wo Masochismus und falsch interpretiertes Christentum
versuchen einem Volk auf Dauer Stolz und seine Identitaet zu nehmen!
Die illegale Migrantenpolitik bildet den Hoehepunkt,nur moeglich durch eine verwirrte
Tochter eines kommunistischen Pfarrers,das Alles birgt Gefahren nicht nur fuer Deutschland, sondern fuer ganz Europa und damit fuer die Welt!
Meiner Meinung nach koennte man dieses Stelenfeld einebnen und die T34 zurueck nach Moskau schicken!