Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, blickt mit Sorge nach Amerika: „Trump macht mir Angst“, sagte der Diplomat dem „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe). Es beunruhige ihn, dass der neue US-Präsident nicht klar erkennen lasse, wer für ihn Partner sei, so Ischinger weiter. Eine solch „maximale Unplanbarkeit“ wie mit Trump habe er in 40 Jahren Diplomatie noch nicht erlebt.
Trump habe den Unterschied zwischen einem Deal als Bauunternehmer und der Außenpolitik noch nicht verstanden, sagte der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz.
Hallo Team.
Ich bin weder Mediziner noch Psychiater. Doch messe ich mir einen gesunden Menschenverstand zu und der sagt mir: Trump ist schwer krank.
Wer angesichts der politischen Verantwortung im Amt dem Volk so offensichtlich ins Gesicht lügt, wie er, kann nur krank sein. Wenn nicht, ist ein solcher Mensch ein egozentrischer Krimineller, der schnellstens aus dem Verkehr gezogen gehört. Die ihm zugewiesene Machtfülle ermöglicht ihm, seine kriminellen Visionen, die er eventuell nur mit seinem engsten Berater teilt (Zitat: Lenin hat versucht, das System zu zerstören, ich auch!), umzusetzen. Doch auch der ist offenbar krank im Hirn. So ergibt sich bei mathematischer Genauigkeit, dass aus Minus mal Minus plus wird, ein für den Weltfrieden gefährlicher Doppel-Trump, gewissermassen.
Wer nicht mehr in der Lage ist, Wunsch und Realität auseinanderzuhalten und, wie Trump, angesichts ihm widersprechenden Fotos behauptet, seine Amtseinführung sei die bestbesuchteste Präsidenteneinführungen aller bisherigen US-Präsidenten, negiert existierende Wahrheiten zugunsten seiner Inkompetenz, objektiv urteilen zu können und sich im Sinne eines Weltfriedens hintenanzustellen. Trump ist ein Selbstdarsteller der unfeinsten Art, weil ihm scheissegal ist, wie es den anderen Menschen auf der Welt geht. „Make Trump the gerates“, ist sein krankhaftes Motiv für alle seine Handlungen. Sein Spruch, „Niemand von euch wird vergessen sein“, ist eine Lüge, wie viele andere seiner Sprüche auch.
Leider ist Trump auch Stratege. Wenn er behauptet, er sei der grösste aller Arbeitplatzbeschaffer, den Gott je schuf, kommt mir nur noch das grosse Kotzen an. Wenn jedoch nicht einmal dies zur Strategie dieses Idioten passt, ist es umso dringender, ihn aus dem Amt zu entfernen.
Liebe Amerikaner. Ich bin ein Kind, dass von euch aus in den Zeiten der Luftbrücke in Berlin mitversorgt wurde. Seit diesem Augenblick habe ich immer Vertrauen in euer Handeln gehabt. Ihr hattet eine klare Position in eurer politischen Ausrichtung (nicht immer, aber meistens. Vorgänger, wie Bush und Nixon, waren auch nur Menschen …) Doch Europa konnte mit euch rechnen. Das ist nun vorbei. Schickt den Trump so schnell wie möglich in die Wüste Nevadas. Dort kann sich der 3-Mal-Pleitier neu beweisen. Umgeben von Stripperinnen kann er sich neu profilieren, ihnen gegen gutes Geld zwischen die Beine fassen (was ihm ohne Dollars wohl kaum noch gelingen wird) und sein Selbstwertgefühl renovieren. Der hat das bitternötig. Doch lasst nicht zu, dass er es auf eure Kosten tut.
Herzliche Grüsse aus good old Germany.
Dieter Schreiterer