Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Cem Özdemir, der Vorsitzende der Grünen, will eine Umkehr in der Integrationspolitik. Man müsse, so Özdemir in einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (F.A.S.), endlich aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Özdemir, der den Artikel gemeinsam mit dem Autor und Psychologen Ahmad Mansour verfasst hat, schreibt: „Gemeinsames Ziel aller Demokraten sollte sein, dass aus Ausländern, die bleiben, Inländer werden, die sich als Gleichberechtigte in die eigenen Angelegenheiten einmischen können.“
Deutlich treten die beiden Autoren Einwanderern entgegen, die sich nicht integrieren wollen: „Wenn man dieses Land verachtet oder für moralisch minderwertig hält: Warum sollte man dann hier leben wollen?“ Özdemir schreibt in der F.A.S.: „Das Grundgesetz steht für uns über der Bibel, dem Koran oder anderen Heiligen Büchern. Es ist die Grundlage für unser friedliches Zusammenleben und für ein besseres Leben als in den Ländern und Regionen, aus denen Menschen flüchten müssen. Allen Neuankömmlingen sollten wir ein Grundgesetz in ihrer Sprache schenken und den Inhalt lebensnah erklären.“ Rassismus, Antisemitismus und Gewalt gegen Andersdenkende seien damit nicht vereinbar, ganz gleich aus welcher Richtung. Gerade liberal Denkende sollten diese Haltung aus ihrer Sicht viel selbstbewusster vertreten. Es sei, so Mansour und Özdemir, „unverständlich, dass der Orientierungskurs für Zuwanderer über unsere Rechtsordnung ein Schattendasein führt. Dort können die Werte und Normen unseres Zusammenlebens erklärt und vermittelt werden.“ Die Neuankommenden sollten verpflichtend an diesen Kursen teilnehmen.
Bravo Herr Özdemir!
Besser hätte man es nicht schreiben können. Wer nach 3 oder gar 4 Generationen, immer noch nicht in Deutschland angekommen ist, kommt nie an. Er will kein Deutscher werden, sondern für immer ein Fremdkörper bleiben, der für unnötige Provokation sorgen will. Deutschland sollte solchen Menschen, Termine setzen, und sie dann wieder gnadenlos, nach „Hause“ schicken. Auch Drückeberger, die ihre Heimat nicht angeben wollen, würde ich in Gefängnisse stecken, bis sie ihre wahre Identität bekannt gegeben hätten.
Den Menschen bei Übertritt über die Grenzen, schon irgendwelche Belehrungen zu erteilen, oder ihnen Schriften in die Hand zu drücken, halte ich für falsch. Diese Menschen, sind sowas von erschöpft und ausgelaugt, das die alles täten, um wenigstens ein paar Tage hier bleiben zu dürfen. Die würden ihr eigenes Todesurteil unterschreiben, um nur 200 Tage hier in Deutschland bleiben zu dürfen.
Die Erfahrung hat doch gezeigt, das nicht die ersten beiden Generationen, bei einigen Migranten, das Problem sind, sondern die Nachfolgenden. Das heißt also, man hat mit der Aufklärung Zeit. Alle hier in Deutschland geborenen Kinder, von Migranten, müssen erfasst werden, und regelmäßig überprüft werden, ob sie im Sinne eines dauerhaften Bleibens in Deutschland, erzogen und betreut werden. Dazu gehört insbesondere, das die Kinder, sowohl ihre Muttersprache, als auch Deutsch als Muttersprache, also Bilingual, vermittelt bekommen.
Es ist der Hohn auf Socken, was sich viele der türkischen Mitbewohner, hier in Deutschland leisten. No Go Areas, müssen unverzüglich aufgelöst werden. Sowas darf es in Deutschland nicht geben. Damit haben wir in der Vergangenheit, schonmal die schlimmsten Erfahrungen gemacht.
Und die Einmischung durch die Regierung der Türkei, insbesondere die, des Herrn Erdogan, hier in Deutschland, bei den türkischstämmigen Mitbewohnern, hat unverzüglich aufzuhören. Was würde Herr Erdogan denn sagen, wenn wir diese Einmischung bei „seinen“ Kurden auch machen würden?
Überhaupt wäre es doch mal interessant, was Herr Erdogan sagen würde, wenn wir „seine“ Türken, hier in Deutschland, so behandeln würden, wie er „seine“ Kurden, in der Türkei behandelt? Was die Türken für Deutschland, sind die Kurden für die Türkei. Das sollte Herr Erdogan nie vergessen.