Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Berliner Parteienforscher Oskar Niedermayer hat sich skeptisch zu dem guten Abschneiden der SPD und ihres designierten Kanzlerkandidaten Martin Schulz im aktuellen ARD-„Deutschlandtrend“ geäußert: „Das Ergebnis ist angesichts des aktuellen Hypes um Martin Schulz nicht überraschend. Ich bin skeptisch, dass die SPD diese Werte langfristig halten kann“, sagte Niedermayer der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe). Erst in etwa acht Wochen könne man genauer prognostizieren, inwiefern der sogenannte Schulz-Effekt anhalten und die SPD nach vorne bringen werde, sagte Niedermayer.
SPD kann Union nicht schlagen
„Ich halte es für realistisch, dass Martin Schulz die Umfragewerte für die SPD steigern kann. Aber ich glaube nicht, dass die Sozialdemokraten am Ende an der Union vorbeiziehen können“, sagte der Politikwissenschaftler der Freien Universität Berlin. Er wies zudem darauf hin, dass auch mit den aktuellen Ergebnissen kaum Regierungsmehrheiten jenseits der großen Koalition möglich seien. „Derzeit steht die SPD noch wie eine Eins hinter Schulz. Um die anfänglichen Umfrageerfolge aber zu verstetigen, muss er bei innenpolitischen Themen klare Positionen beziehen“, sagte Niedermayer. Und dann könne es auch innerhalb der Partei ersten Widerstand geben.
Doppelmoral ala Schulz?
CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz Widersprüche bei seinen Aussagen zu Manager-Vergütungen vorgehalten. „Gegen Boni wettern, aber üppigen Zahlungen für Parteifreunde zustimmen – das passt nicht zusammen“, sagte der Finanz-Staatssekretär der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitag) mit Blick auf eine Zahlung des VW-Konzerns an die aus dem Vorstand scheidende Christine Hohmann-Dennhardt (SPD). „Was sollen die Deutschen davon halten, wenn Schulz zeitgleich üppige Bonus-Zahlungen für Manager beklagt“, sagte Spahn.
Grenze zur Hybris
Sozialdemokraten und Gewerkschaften hätten in den Aufsichtsgremien von VW die Mehrheit. Nach Ansicht von Spahn ist „bei vielen Auftritten von Herrn Schulz die Grenze zur Hybris fließend“. Dass die SPD ihren Kanzlerkandidaten „wie einen Messias feiert“, zeige, wie „tief die Depression der Sozialdemokraten bisher war“.
Kommentar:
Schulz profitiert vor allem von der Überraschung. In großen Teilen der SPD und deren Anhängerschaft hört man großes Aufatmen, dass Sigmar Gabriel nicht den sinnlosen Versuch einer Kandidatur wagt.
Für viele Menschen ist Schulz offenbar ein weißes, unbeschriebenes Blatt, das Hoffnungen auf eine Rückkehr der ursprünglichen Sozialdemokratie weckt. Dabei kommt Schulz mitten aus dem Establishment und trägt erhebliche Mitverantwortung für den desolaten Zustand, in dem sich die EU befindet.
Linker Populismus aus Trumps Feder
Seine populistischen Auftritte erinnern sehr an den Wahlkampf von Donald Trump. In einer Situation, in der Deutschland auf dem Höhepunkt seiner Leistungsfähigkeit ist, redet Schulz vor allem über Ängste, Existenzbedrohung, bröckelnden Putz und präsentiert sich selbst als Heilsbringer für die Armen und Geächteten.
Konzept: Geld ausgeben?
Die politische Konkurrenz wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie Schulzes Verfehlungen der Vergangenheit im Wahlkampf nicht thematisieren würde. Was wir bisher von ihm gehört haben, deutet vor allem auf eine Ausweitung der Staatsausgaben und damit der Staatsverschuldung hin. Ein Rezept, das uns vom „europäischen Primus“ auf direktem Weg in die Miesere der Südeuropäer führt.
Sollte Schulz Kanzler werden und die SPD die stärkste Kraft, dann bekämen wir vermutlich mit Rot-rot-grün die absolute Katastrophe! Alle Türen sperrangelweit auf – die Bedürftigen aus aller Herren Länder würden sich an unseren Sozialtöpfen laben. Die Frage ist dann nur, wie lange?
Wer das verhindern will muss im September die AfD wählen !!!
Wenn der Schulz eine Rot Rot Grüne Regierung will, WARUM kündigt er nicht den Koalitionsvertrag jetzt und hatt mit Rot Rot jetzt eine Mehrheit
Neeson nicht den Schulz auch nicht CDU nur AFD sonst geht Deutschland unter also nur AFD
Es ist egal ob die deutschenfeindliche Angela oder der machtbesessene Dorfschulze BK wird , die „schon länger hier Lebenden“ müssen für den Rest der Menschheit schuften bis es sie nicht mehr gibt. Die Früchte unserer Arbeit werden in alle Welt verschenkt und auch die tollen Exporterfolge gibt es nur, weil die Bundesbank den „Kunden“ das Geld zum Einkaufen dazu geben muss (Targetsaldi).
Der Import von annual mindestens 1 000 000 jungen potenten Männern , die i.d.R. dazu noch die richtige Religion haben und sie auch leben , nimmt den noch verbleibenden schon länger hier jungen Männern die Chance zur Vermehrung.
Der Kaiser hat ca. 5 Milliones Deutsche weggeschaft und der „Führer“ 10 Millionen plus 50 Millionen andere Europäer. Den Rest schffen , die uns zum Abnicken vorgesetzten Bundeskanzler.
Der Bevölkerungsaustausch ist schon in vollem Gange. Aghanis, Somalis , Pakistanis, Malinesen etc. rein in unsere Sozialkassen und junge Deutsche in deren Länder hinein zum Kriegstod.
„Deutschland wird am Hindukusch vereteidigt“ obwohl uns Niemand von dort angreift.
Was hat die SPD in Regierungsverantwortung für uns Malocher bisher geschafft ?????
Mindestlohn,Hatz 4 ,befristete Jobs,Zeitarbeit,sinkendes Rentenniveau usw.
Was soll sich unter Schulz andern????? Keine konkrete Aussage.
Nur Phrasen …. Für wie Doof halten die uns eigentlich???
Ich hoffe , das die Wähler nicht mehr auf den Mund schauen,sonder auf die Hände!!!