Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die gesetzlichen Krankenkassen haben im vergangenen Jahr ein Plus von rund 1,4 Milliarden Euro verzeichnet. Das berichtet die „Bild“ (Freitag) mit Verweis auf Kassenkreise. Danach sind die Rücklagen der Krankenkassen im vergangenen Jahr von 14,5 auf 15,91 Milliarden Euro gestiegen.
Laut Gesetz müssen die Krankenkassen mindestens 25 Prozent einer Monatsausgabe, das sind rund 4,8 Milliarden Euro, zurücklegen, schreibt die Zeitung weiter. Der durchschnittliche Beitrag zur Krankenversicherung ist in diesem Jahr nicht angehoben worden und stagniert auf 15,7 Prozent (davon 1,1 Prozentpunkte Zusatzbeitrag).