19:10 Kernschmelze in allen drei Reaktoren
Es wird zur traurigen Gewissheit, was Experten schon seit Tagen vermutet hatten. Die Kernschmelze hat in allen drei Reaktoren des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima 1 eingesetzt. Das bestätigte die japanische Atomaufsicht heute.
Vermutlich stamme das Plutonium, das man im Umfeld des Kraftwerks gefunden habe aus Reaktor 3. Dort wurden sogenannte MOX-Brennstäbe eingesetzt, die die Energieeffizienz des AKWs erhöhen sollen und das hoch-toxische Plutonium enthalten.
18:30 Berichte über prekäre Arbeitsbedingungen im Atomkraftwerk
Japanische Medien berichten heute erstmals ausführlich über die prekären Arbeitsbedingungen des Rettungsteams. Die bis zu 600 Arbeiter seien nur unzureichend mit Nahrung und Trinkwasser versorgt. Man verpflege sich hauptsächlich aus Notrationen. Die Zahl der Mahlzeiten pro Tag sei auf zwei begrenzt. Nachts schlafe man in Fluren und Büros der Verwaltungsgebäude. Um sich vor der Strahlung zu schützen, wickeln sich die Arbeiter in bleihaltige Decken ein. Doch auch davon stünden nicht genügend zur Verfügung, so dass einige der Retter im Stehen schlafen, um nicht der Radioaktivität aus dem Boden ausgesetzt zu sein. Man bemühe sich um eine Verbesserung der Situation. So konnten inzwischen die Wasserrationen erhöht werden. Nach wie vor sei die Versorgung im Katastrophengebiet aber schwierig.
17:10 Japan will auf erneuerbare Energien setzen
Auch in Japan setzt offenbar ein Umdenken in Bezug auf die Kernkraft ein. Das atomfreundliche Land wolle sich den alternativen Energien zuwenden, wird Ministerpräsident Kan heute zitiert. Man wolle die Lehren aus der atomaren Katastrophe ziehen und verstärkt auf Solarenergie und Biomasse setzen.
Foodwatch kritisiert Anhebung der Grenzwerte für Lebensmittel
Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch hat die Anhebung der EU-Grenzwerte für Radioaktivität in Lebensmitteln kritisiert. Auch in der derzeitigen Situation sei derartige Intransparenz nicht akzeptabel. Man sehe allerdings bisher auch keine große Gesundheitsgefahr für die deutsche Bevölkerung.
Am Wochenende waren die Grenzwerte für Lebensmittel in der EU angehoben worden. Die Regelung stammt aus der Zeit des Tschernobyl-GAUs und tritt bei atomaren Notfällen in Kraft.
Die Lage am havarierten AKW Fukushima 1 verschärft sich weiter. Neben dem Austritt von Plutonium gilt inzwischen als sicher, dass es in mindestens zwei Reaktoren der Anlage zur Kernschmelze gekommen ist. Auch die Reaktorhüllen sind mir hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr intakt. Damit bestätigt die japanische Atomaufsicht, was internationale Experten seit Tagen gemutmaßt haben. Neue Probleme gibt es beim Abpumpen des verseuchten Wassers aus den Gebäuden. Es fehlt an Spezialbehältern, die das Wasser aufnehmen können. Im japanischen Parlament formiert sich die Opposition und fordert eine Ausweitung der Evakuierungszone. Ab Mittwoch ändert sich leider auch die für Tokio bisher günstige Wetterlage.
15:46 Kernschmelze und zerstörte Schutzhüllen bei zwei Reaktoren
Die häppchenweise Einräumung eines Super-GAUs setzt sich fort. Heute hat auch die japanische Atomaufsicht, die mit ihrem Lagebeurteilungen stets hinter den Einschätzungen internationaler Atomexperten zurückliegt, eingeräumt, dass es offenbar in zwei Reaktoren des havarierten Atomkraftwerks Fukushima 1 zur Kernschmelze gekommen ist. Auch gehe man inzwischen davon aus, dass die Schutzhüllen der Reaktoren nicht mehr vollständig intakt seien. Internationale Wissenschafter waren sich – aufgrund der hohen Strahlungswerte – schon seit Tagen sicher, dass es zur Kernschmelze gekommen sei und Radioaktivität aus den Reaktoren in die Umwelt freigesetzt werde.
15:00 Wind trägt Radioaktivität nach Tokio
Schlechte Nachrichten gibt es von den Meteorologen. Für Mittwoch wird ein Wechsel der Windrichtung erwartet. Die Winde, die dann in Richtung Tokio wehen, werden vermutlich radioaktives Material in die Millionen-Metropole tragen. In den vergangenen zwei Wochen hat die Wetterlage stets dafür gesorgt, dass der Großteil der radioaktiven Partikel in Richtung Osten auf den Pazifik hinaus transportiert wurde.
Spezialbehälter für radioaktives Wasser fehlen
In den letzten Tagen lag der Schwerpunkt der Rettungsarbeiten auf dem Abpumpen von hoch-radioaktivem Wasser, das sich in den Reaktorgebäuden angesammelt hatte. Nun fehlt es offenbar an Spezialbehältern, in die das verseuchte Wasser gepumpt werden kann.
Schon mehrmals wurde kritisiert, dass sich der Betreiber der Anlage nur unzureichend um internationale Hilfe bemühe, um Engpässe bei Know How, Personal und Ausrüstung auszugleichen.
Das Abpumpen des Wassers ist eine notwendige Voraussetzung, um die Arbeiten an der Wiederherstellung der Reaktoren fortsetzen zu können. Ein Teil des verseuchten Wassers konnte bereits erfolgreich aus der Anlage geleitet werden.
Opposition: Schutzzone muss ausgeweitet werden
Die Opposition im japanischen Parlament hat ihre Forderungen erneuert, die Evakuierungszone um das Kraftwerk Fukushima 1 auszuweiten. In den vergangenen Tagen hatten schon mehrere Atomenergieexperten und Umweltschutzorganisationen ähnliche Forderungen gestellt.
Wir schreiben heute Tag 17 seit Beginn der Atomkatastrophe und noch immer ist keine Entspannung der Lage in Sicht. Noch immer sind die Rettungskräfte damit beschäftigt, hoch-radioaktives Wasser aus den Gebäuden des havarierten Atomkraftwerks Fukushima 1 zu pumpen. Das ist die zwingende Voraussetzung, um die Arbeiten an der Wiederherstellung der dauerhaften Kühlfunktion des Kraftwerks fortsetzen zu können. Es wird darüber berichtet, dass weiterhin Plutonium in den Boden sickere und diesen stark verseuche. Die japanische Börse reagierte auf diese Nachrichten erneut mit Kursverlusten.
10:30 Hat Besuch des Ministerpräsidenten Rettungsmaßnahmen verhindert?
In Japan wurde Kritik an Ministerpräsident Kan laut. Er habe durch seinen Besuch am Kernkraftwerk Fukushima die Rettungsarbeiten behindert. Konkret haben die Rettungskräfte auf das Ablassen von Druck aus einem der Reaktoren verzichtet, solange Kan auf dem Gelände war. Kan selbst wiegelt ab. Er hält den Besuch auf dem Kraftwerksgelände für unerlässlich für seine spätere Entscheidungsfindung.
9:00 Hohe Strahlenbelastung der Beobachter
In einem TV-Interview äußerte sich gestern ein Beobachter der japanischen Atomenergiebehörde. Der Mann sei im AKW Fukushima 1 eingesetzt, um die Rettungsarbeiten zu unterstützen. Er selbst gehe davon aus, dass er im Laufe der vergangenen zwei Wochen eine Strahlendosis von rund 800 Millisievert aufgenommen habe. Man schlafe nachts auf dem Kraftwerksgelände auf Bleiplatten, um sich vor der Strahlung zu schützen.
Ab einem Wert von 500 Millisievert können Symptome der Strahlenkrankheit auftreten. Bei einer Bestrahlung von mehr als 1.000 Milisievert sterben bereits 10 Prozent der Menschen innerhalb von 30 Tagen. Allerdings gelten diese Werte bei Erreichen der Strahlendosis über einen sehr kurzen Zeitraum. Der zulässige Grenzwert für Rettungsarbeiten in Kernkraftwerken beträgt eigentlich 100 Millisievert. Angesichts der dramatische Lage in Fukushima hat man diesen Wert in Japan allerdings schon vor zwei Wochen auf 250 Millisievert angehoben. Auch unterhalb von 500 Millisievert treten gesundheitliche Risiken – wie ein stark erhöhtes Krebsrisiko – auf.
8:00 Japan erwägt Verstaatlichung von Tepco
Die japanische Regierung erwägt offenbar eine Verstaatlichung des Atomkraftwerkbetreibers Tepco. Hintergrund seien die hohen zu erwartenden Schadenersatzzahlungen an die Bevölkerung, die Tepco vermutlich nicht aus eigener Kraft stemmen könne.
300g Plutonium gleichmäßig über dem Erdball verteilt würden ausreichen, die komplette Menschheit auszurotten! Deshalb kann eine Freisetzung von Plutonium NIEMALS gesundheitlich unbedenklich sein!
Lieber Herr Kraus,
in den über 400 oberirdischen Atomtests sind geschätzte 3-5t Plutonium säuberlich um den Erdball verteilt worden!!
Falls Sie rauchen, Nikotin ist genauso giftig wie Plutonium.
Dioxine können tausend mal giftiger sein!!!
Ich möchte hier nichts beschönigen, aber unsere Presse scheint im Augenblick nur Ihre Auflagen im Kopf zu haben anstatt Fakten zu liefern.
Da hat der Kalle recht, selbst wenn man das Zeug fein dosiert futtern würde, bräuchte man mehrere Tonnen, um die Menschheit auszurotten.
Die letale Dosis für den Menschen liegt bei rund 20 mg.
Was Sagte Prof Walter Gerlach in einer Rede gehalten in der öffentlichen Sitzung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München am 5. Oktober 1948.
Genehmigung der U.S. Regierung US-E-178.
Ausnutzung der Atomenergie und
Herstellung des Atombombenstoffs sind voneinander nicht trenn-
bare Prozesse. Das ist eine physikalische Grundlage des inter-
nationalen Problems der Atomenergiekontrolle.
Aber wieder erkennen wir, daß die reinste wissenschaftliche
Forschung verbunden ist mit der Schaffung des Grundstoffs der
Atombombe; die Möglichkeit geistigen Fortschrittes wird ein
Teil des Problems der Atomenergiekontrolle.
Zum drittenmal müssen wir aber daran erinnern: wer diesen
Segen der entschleierten Atomenergie genießen will, schafft zur
gleichen Zeit in fortschreitender Menge furchtbarste Zerstörungs-
mittel; die in seiner Hand befindlichen künstlich-radioaktiven
Substanzen sind – im schlechten Sinne angewendet – verheeren-
der als alle Pestkulturen.
Wir erkennen einen dritten Gesichtspunkt der physikalischen
Grundlage des Problems der Atomenergiekontrolle.
langsam aber doch geht die welt zugrunde :/
bb japan war schön mit dir =D hab immer viele Mangas gelesen ^^ werd dich vermissen=3
…ich wollte in drei Jahren nach Japan ziehen…das so etwas ausgerechnet in meinem Lieblingsland passieren muss tut so unglaublich weh-.-kann kaum noch richtig schlafen und meine Leistungen in der Schule haben seitdem auch nachgelassen…ich habe Angst um jeden Menschen dort! Das ist alles so schrecklich….
Nun sollte man auch mit der ganzen Wahrheit bei den Blöcken 4,5 und 6 rausrücken, damit ein gesamtbild entsteht. Die müssen ebenfalls gekühlt werden, und die Generatoren gehen nicht? Was ist mit dem weitaus gefährlicheren plutonium in Block 4 ? Das kommt nun ebenfalls scheibchenweise? Die Welt und alle japaner haben das verdammte Recht über die Situation aufgeklärt zu werden, egal was passiert.
Das ist ein absolutes Desaster. Es geht schon wieder los, wie zu Zeiten von Tschernobyl – da wurden plötzlich auch die Grenzwerte für Lebensmittel hoch gesetzt damit sie ihr verstrahltes Zeug der dummen Bevölkerung ungestraft verkaufen konnten. Auch finde ich dieses Rechenkünste mit der erträglichen Jahresdosis sehr eigenartig. Jeder Junkie weis doch, dass wenn er sich die Jahresdosis auf einmal reinzieht, sowas nennt man den Goldenen Schuss.
Wieweit wollen wir eigendlich noch gehen?
Fangen wir an auch unsere Kinder zu Verkaufen, den unsere Seele haben wir schon Verkauft und das für ein Neues Händy jeden Monat, einen Neuen Fernseher, billige Kleidung ob wohl jeder wissen dürfte, das sie und Menschenunwürdigen Umständen hergestelt werden. Wir achten nicht mehr aufeinander, sind Respecktlos, Distanslos und haben keinerlei Achtung mehr voreinander. Lebensmittel werden mit allem möglichem gestreckt aber wir kaufen weiter. Wir Hantieren mit Atomen aber wir schauen weg und wenn uns keine sauber Lösung Einfällt, dann setzen wir einfach die Grenzwerte höher. Macht doch nichts. Wann besinnen wir uns wieder auf das, worauf es wirklich ankommt???
Leider hatte ich gesagt: Das ist Tscherobyl X 3. Ich hatte unrecht, es ist viel schlimmer. Unsere Politiker haben nicht anderes zu tun als uns zu drohen, wenn ihr Alternativsstrom wollt, erhöhen wir die Preise, Deutschland ist nicht wettbewerbsfähig und die Arbeitslosigkeit wird höher. Verdammt noch Mal! Wozu haben wir die gewählt, dass die Wettbewerbsfähikeit, sprich Profite, über die Sicherheit der Menschheit stellen!? Hier geht es um die Weltsicherheit, nicht in Syrien oder Liebyen. Wieso sind noch keine Hilfsmaßnahmen aus aller Welt angelaufen? Ist Japan ein unliebsamer Konkurrent? Kann man hier einen Wettbewerbskonkurrenten ausschalten? Was zählen die Menschen? Nachdem ich die letzten News dazu gelesen habe bin ich zu dem Schluss gekommen, das dort wie in Tschernobyl die Rettungskräfte wie die Liquidatoren verheizt werden. Und die CDU hat was verstanden! Was denn??
Die Subventionen, die in Solar- und Windenergie geflossen sind in Deutschland, die hätten beser für die Sicherheit und Kontrollierbarkeit der Atomenergie eingesetzt werden sollen. Durch den Ausstieg aus der Kernenergie sind die Fachkräfte ins Ausland (Frankreich, Finnland) abgewandert.
Auch die „alternativen Energieformen“ haben Risiken und sind noch nicht ausgereift. Die Produktion und Wartung eines Windrades kostet beispielsweise mehr, als in irgendeiner Weise an Energie gewonnen werden kann.
Vielleicht wird es jetzt doch schnell gehen mit der Beendigung der Energiegewinnung aus Atomkraftwerken. Wenn das der Fall ist, werden wir sehen, dass es auch ohne geht und dass es tatsächlich schnell möglich ist, genügend Organisationsstrukturen aufzubauen um ausreichend Energie aus Wind oder Solar zu gewinnen.
Dann frage ich mich, warum ich mich so viele Jahrzehnte damit verzweifelt rumquälen musste, dass hier die Wirtschaft und die Politiker ungehindert diese furchtbaren Atomkraftwerke bauen konnten und uns weismachten, das sei die vernünftige und einzige Lösung. Was ich nie glaubte, ich habe Atomkraft immer für den nackten Wahnsinn gehalten!
Wenn es sein muss, geht es dann doch sehr schnell anders. Falls wir das alles hier überleben oder zumindest einige von unseren Nachfahren, dann sollte wir daraus für die Zukunft lernen: Nie mehr so lange stillhalten, wenn Machtmenschen oder mächtige Konzerne, Betreiber und deren politische Lobby uns weismachen, wir müssten etwas derart Vernichtendes wie Atomkraftwerke in Kauf nehmen und das sei vernünftig. Nie mehr so lange stillhalten mit dem Alibi-Argument, es sei angesagt, in einer „Demokratie“ nur „friedlichen Widerstand“ zu zeigen, – über den sich bequem alle Mächtigen hinwegsetzen können – bis die große Katastrophe der Zerstörung da ist … Das kann es doch nicht sein.
Statt dessen müssten wir systematisch Indikatoren entwickeln für bösartige Machtkonzentrationen, die der Erde und den Menschen zutiefst abträglich sind und wir müssen Kontrollsysteme installieren, die verhindern, dass sich solche Machtkonzentrationen, wie profitorientierte menschenfeindliche Konzerne oder Politiker etablieren können. Man müsste solche Zusammenballungen im Keim erkennen und als kriminell einstufen und sofort unterbinden – anstatt sie als Bringer von Wohlstand oder Arbeit zu feiern, denn das scheint nur kurzfristig so – langfristig schließen sie einen Großteil der Menschen aus oder zerstören diese.
Furchtbar für das wunderbare Japan, welches jetzt fast dem Untergang geweiht ist, furchtbar für den Rest der Welt, denn die nun freiwerdende Radioaktivität scheint ja die von Tschernobyl künftig noch zu übertreffen. Realisieren wir denn schon überhaupt im Entferntesten, was hier gerade geschieht und auf uns zukommt?
ich hab heute morgen in den Nachrichten gehört, daß die Merkel ein neues Flugzeug bekommen hat.
Jetzt muß man sich das mal auf der Zunge zergehen lassen….. einen Flieger mit Schlafzimmer, Bad und sogar einem OP-Saal. Ja will die alte sich beim Flug von Berlin nach USA o.ä. die Mandeln entfernen lassen oder hat die Angst vor einer Gallenkolik?????
Und die Krönung ist, daß allein das Sicherheitsabhörsystem und die Flugabwehrraketenvorrichtung an diesem Flieger 100.000.000,00 € (einhundert Millionen Euro) gekostet hat. Was mag da wohl der komplette Flieger gekostet haben ?????
Dafür ist Geld da – da schwillt mir der Kamm !!!!!
Kann man dieses Geld nicht z.B. in erneuerbare Energien investieren damit der Öko-Strom für den Endverbraucher letztendlich nicht teurer ist als der AKW-Strom ??
Hätte man davon nicht einen Teil nach Japan spenden können ??
Wir, die alle hart für ihre paar Kröten arbeiten gehen und selbst sehen müssen, wie wir mit allen Kosten über die Runden kommen, werden ständig zu spenden aufgefordert. Ich würd liebend gerne meine Lohnsteuer jeden Monat zurückhalten können und für ÖKO-Strom oder Japan ausgeben aber nicht für so’n Nobelflieger für die Merkel……