Die AfD will die deutschen Medien stärker kontrollieren.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das geht aus den Entwürfen für zwei Anträge an den Deutschen Bundestag hervor, über die der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe berichtet. Der eine fordert die Einrichtung einer sogenannten Enquetekommission zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk, besetzt mit Vertretern aller Fraktionen.
Stiftung Medientest ist eine alte Idee
Diese solle über „Alternativen zur bestehenden Ordnung“ nachdenken. Der andere Entwurf sieht die Gründung einer „Stiftung Medientest“ nach dem Vorbild der Stiftung Warentest vor, „um die Einhaltung journalistischer Qualitätsstandards zu kontrollieren“, sagte Martin Renner, medienpolitischer Sprecher der AfD. Der Name ist nicht neu: Schon 1994 forderte eine vom damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker einberufene Kommission eine „Stiftung Medientest“.
Damals ging es um die Einhegung von Auswüchsen im Programm der Privatsender mit ihren Talks, Sex- und Boulevardmagazinen. „Die Wahl des Thüringer FDP-Ministerpräsidenten war ein erster Testballon, um die Tiefen und Untiefen einer politisch denkbaren Zusammenarbeit mit konservativen und liberalen Parteien auszuloten“, sagte Renner dem „Spiegel“. Die Kontrolle von ARD, ZDF und anderen Medien könne ein „zweiter Testballon sein“. Für eine mögliche „Stiftung Medientest“ hat Renner bereits einen Vorsitzenden im Auge: den Berliner Medienforscher Norbert Bolz, der sich mit Klagen über „Merkelismus“ und „Medienmanipulation“ eine rechte Fangemeinde erarbeitet hat, berichtet der „Spiegel“.
Also ,Medien sollte grundsätzlich einen Faktencheck unterzogen werden.
Hier wird zu viel Propaganda inszeniert. Von Abends 22 Uhr bis in die ganze Nacht hinein ,wird zb. auf NTV vom 2.Weltkrieg berichtet.
Der ist bald ein Jahundert her.
Vergessen wird das keiner.
Die einseitige Berichterstattung von Straftaten mit Todesfälle von Flüchtlingen oder Menschen mit Migrationshintergrund wird herunter gespielt und die von Rechtsradikalen hoch geputscht. Dabei geht’s doch um die Tatsache, wie Integrationwillig unsere neuen Mitbürger sind .
Hier sind schon viele Städte verloren ,durch Clanbildung.
Das zeigt doch ,dass diese Menschen kein Interesse an Integration haben. Unsere Werte interessiert sie nicht.
Aber bevor sie hier ankommen ,wissen sie schon ,wo sie welches Geld vom Staat bekommen. Hier sind Fluchtziele nur Länder mit ausgeprägten Staatssozialleistungen.
Die Medien berichten leider anders.
Ist das so korrekt?
Nein, man sollte es ebenfalls öffentlich machen.
Bei deutschen wird’s ja auch gemacht. Plattenbauten im Osten mit Hartz4 Empfänger ist in den Medien gerade recht beliebt und lenkt wieder nach dem Rechten Osten.
Neutralität sollte das oberste Gebot sein.