Berlin (dts Nachrichtenagentur) – EU-Abgeordneter und Vorsitzender der Europäischen, Grünen Reinhard, Bütikofer hat Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán kritisiert. „Für die neu-rechten Vertreter der Demokratie-Verachtung in Europa gilt: An ihrer Fremdenfeindlichkeit sollt Ihr sie erkennen“, sagte Bütikofer der „Bild“ (Mittwoch). „Herr Orbán packt dann gerne noch eine Portion Antisemitismus dazu.“
Orban: „Spekulanten-Imperium“ will aus Europa „einen Mischkontinent machen“
Am Montag hatte Orbán in einer Rede Ost-Mitteleuropa zur „migrantenfreien Zone“ erklärt. Schuld für die Flüchtlingskrise gab Orbán einem „Spekulanten-Imperium“, das aus Europa „einen Mischkontinent machen will“. Kritiker vermuten dahinter eine Anspielung auf den jüdisch-ungarischen Milliardär George Soros. Bereits im Wahlkampf hatte Orbán mit einer Kampagne gegen Soros geworben und schreckte vor antisemitischen Stereotypen nicht zurück.
Dem Orban gebe ich Recht, denn wer mit offenen Augen die Welt betrachtet und mal was vom Soros-Plan gehört hat, weiß das dieses Individuum mit seiner geldgeilen Bande in Europa einen Bevölkerungsaustausch vorhat. Der läuft auch schon in vollem Gange, nur will das die Bevölkerung, zumindest Teile davon nicht wahrhaben. Lieber lassen sie sich von den wirklichen Faschisten und Gelddienern, die in den europäischen Regierungen sitzen in die Irre führen.
Aber der Tag, an dem das große Erwachen kommt ist nah. Dann könnte es aber zu spät sein.
An einem Mischkontinent, hat das Kapital überhaupt kein Interesse. Das Kapital, kann nur dort wüten, und das lässt sich nachweisen, wo die Wirtschaft brummt, wie in den Industriestaaten. In Staaten, wo der Islam tatsächlich oder de Fakto Staatsreligion ist, macht sich das Kapital aus dem Staub, insbesondere wenn es dort keine nennenswerten Bodenschätze gibt. Die Fluchtursache, ist doch die Armut, die es in diesen Ländern gibt, und wovor das Kapital ausgerissen ist. Warum sollte das Kapital ein Interesse haben, sowas auch in Europa zu installieren?
Abriegelung ist keine Lösung. Genauso wie eine Obergrenze. Wenn die Flüchtlinge erstmal vor der Grenze stehen, finden sie auch Wege, ins Land zu kommen, insbesondere an den europäischen Grenzen. Es mag zwar kleinere Länder geben, die Flüchtlingsströme noch zu verhindern wissen, aber, auch das hat seine Grenzen.
Nehmen wir doch nur mal an, Spanien, Frankreich, Be-Ne-Lux und Deutschland würden mit Flüchtlingen geflutet, dann hätte das sehr schnell, schlimme ökonomische Auswirkungen. Es wäre also nur eine Frage der Zeit, bis Teil-Europa „abgeerntet“ wäre, und die Flüchtlinge nach weiteren Opfern Ausschau hielten.
Was Herr Orban da von sich gibt, ist dummes unüberlegtes Zeug, das passt ja dann auch zu seinem Gelaber über die Juden, wo ich lieber nicht Stellung zu nehme.