Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Um mehr abgelehnte Asylbewerber in ihre Heimat zurückschicken zu können, dringt der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster auf die Einrichtung eines „Nationalen Rückführungszentrums“ unter Regie des Bundesinnenministeriums. „Es herrscht noch immer ein erhebliches Abschiebungsdefizit“, sagte der Obmann der Union im Innenausschuss dem „Spiegel“. Von rund 200.000 abgelehnten Asylbewerbern könnten viele nicht abgeschoben werden, etwa weil ihre Papiere fehlten, die Identität unklar sei oder die Herkunftsländer nicht kooperierten.
Ein zentrales „Rückführungszentrum“ mit Experten verschiedener Behörden könnte hier als „Dienstleister“ für die Länder wertvolle Unterstützung bieten, so Schuster.
guten Morgen !! der Amtsschimmel is jetzt aufgewacht aber er Galoppiert nicht sondern er hingt Monate hinterher .natürlich haben die keine Papiere. die haben sie ja vor der grenze weggeschmissen .und trotzdem hat man sie rein gelassen. Sollte uns deutsche mal passieren ohne Ausweis angetroffen zu werden. Mein lieber man da währe was los. Wen jeder werktätige in Deutschland so arbeiten würde wie diese Beamten da oben ,würden wir heute noch auf Bäumen leben.