Foto: Gleisanlage DB, DB AG/Günter Jazbec , über dts Nachrichtenagentur
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mit einem Appell an die Lokführer hat der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, versucht, den ab Montag drohenden Warnstreik der Gewerkschaft der Lokführer (GDL) bei der Bahn abzuwenden. „Der Warnstreik ist unnütz“, sagte der Chef der DGB-Organisation in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Focus“. „Deshalb appelliere ich an die GDL und die Lokführer, nicht zu streiken. Sie sollen den Unsinn lassen.“Kirchner warf der GDL-Spitze vor, die Bahnbeschäftigten „vor ihren Karren“ zu spannen. Dieser Streik werde den Gewerkschaften insgesamt schaden. „Die GDL schadet damit allen – in erster Linie den Beschäftigten der Bahn.“ Der EVG-Vorsitzende erwartet, dass die Bahnkunden auf die Warnstreiks mit Unverständnis reagieren werden. „Hier geht es um Organisations- und Tarifpolitik. Dafür werden die Fahrgäste, die zur Arbeit müssen, keine Geduld aufbringen. Wenn es aggressive Reaktionen gibt, könnte ich das verstehen“, so Kirchner.
Mit welchem Recht dieser Kirchner das Maul aufreisst, das würde mich schon stark interessieren!
Als sein Vorgänger verschwunden war in Richtung Bahnvorstand(Arbeitsdirektor) ist ihm das Amt wie Sterntaler in den Schoss gefallen.
Der alte, korrupte Vorstand hat ihn einfach nachrücken lassen, ohne Wahl oder Mitgliedervotum!!!
Der ganze Vorstandsverein der ehemaligen Transnet ist durch NICHTS legitimiert.
Es sind die selben an der Macht, die schon unter Hansen die Mitglieder mit Ziel Börsengang beschissen haben.
Und diese Lumpen sind heute noch dran, immer noch durch NICHTS legitimiert und veranstalten sogar Fusionen, die kaum einer wollte.
Aber einmal zu fragen, ob die Eisenbahner des engeren Berufsfeldes (Fahrdienst, Netz, Service, Güterverkehr) gewerkschaftlich wenigstens zusammenarbeiten sollten, mit der GDL meine ich, das wäre ja Gotteslästerung.
Pfui Deibel hoch achtundzwanzig!!!