Foto: Gesperrter Spielplatz, über dts Nachrichtenagentur
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) will Eltern entlasten, die wegen der Coronakrise kleine Kinder zu Hause betreuen müssen. Die SPD-Politikerin sprach sich am Dienstag im RBB-Inforadio unter anderem auch dafür aus, eine Debatte über die Öffnung von Spielplätzen zu führen. Dort könnten Eltern die Kinder gut beaufsichtigen.
Man könnte zudem die Zahl der Kinder pro Spielplatz begrenzen oder „Spielplatz-Kümmerer“ einsetzen, die darauf achteten, dass Hygiene-Regeln eingehalten werden. „Im Baumarkt sehen Sie das auch, da gibt es ja auch Menschen, die darauf achten, wie viele Menschen den Baumarkt betreten.“ Das müsse bei Spielplätzen auch möglich sein. „Das würde gerade in den großen Städten und Ballungsgebieten eine große Entlastung bringen.“ Giffey warb auch dafür, mehr Eltern einen Zugang zur Kita-Notbetreuung zu ermöglichen. Das gelte insbesondere für Alleinerziehende, Eltern von Vorschulkindern und Familien in besonders belasteten sozialen Situationen. Es gehe natürlich auch um alle anderen: „Wir haben 3,5 Millionen Kita-Kinder in Deutschland, und hier müssen Lösungen gefunden werden, die zumindest eine Teilentlastung der Eltern ermöglichen – in kleinen Gruppen, in zeitlich begrenzten Betreuungsmöglichkeiten. Darüber wird jetzt die AG Kita aus Bund, Ländern und Expertinnen und Experten in dieser Woche beraten“, so die SPD-Politikerin.
Ich finde es super .bin selbst alleinerziehend von 2 Kindern. Und Kinder brauchen soziale Kontakte brauchen auch Spielplätze jetzt wo es auch s tolles.wetter ist kann ja nicht sein das Mann bis Sommer mit den Kids daheim ist und dürfen nicht Kita und nicht Mal auf die Spielplätze in was für ein Land leben wir .es geht’s ums Kindeswohl aber das ist ja hier wohl jeden egal zumindest der Merkel geht’s wohl am Arsch vorbei .ich finde es muss was getan werden. .