Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die AfD legt in der wöchentlichen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa wieder in der Wählergunst zu: Sie kann sich im Wahltrend, den das Institut für das Magazin „Stern“ und den Fernsehsender RTL erstellt, um einen Punkt auf neun Prozent verbessern und wäre nun wieder drittstärkste Kraft. Die Union kommt im Vergleich zur Vorwoche unverändert auf 36 Prozent, die SPD hält ihre 30 Prozent. Die Linke büßt einen Punkt ein auf acht Prozent, während die Grünen einen hinzugewinnen auf sieben Prozent.
Bei sechs Prozent stagniert weiterhin die FDP. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen vier Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 24 Prozent. Bei der Kanzlerpräferenz kann sich SPD-Chef Martin Schulz um einen Prozentpunkt verbessern, liegt damit aber immer noch 14 Punkte hinter Angela Merkel (CDU). Wenn der Kanzler direkt gewählt werden könnte, würden sich laut Forsa-Umfrage 44 Prozent aller Wahlberechtigten für sie entscheiden und 30 Prozent für ihren Herausforderer Schulz. Für den Wahltrend wurden vom 18. bis 21. April 2017 insgesamt 2.002 Bundesbürger befragt. Die Auswahl der Befragten sei „repräsentativ“, teilte das Institut mit.
gezählt wird am Ende des Wahltages
Die AfD ist zweifelsohne die einzig echte Oppositionspartei. Daher ist es eher zweitrangig, ob man für oder gegen die AfD ist. Wichtig ist, dass diese Partei möglichst stark im nächsten Bundestag vertreten sein wird, damit dieses Parteienmiteinander, das doch mitunter stark an die Einheitspartei der ex DDR erinnert, endlich aufgebrochen wird.
fast alle die ich kenne lehnen Merkel ab, wieso ist Sie bei Umfragen immer so beliebt?
Nahezu 85 % der Menschen mit denen ich mich über Politik unterhalte stimmen der afd zu und werden sie auch wählen, bei euren Umfragen schneidet sie aber immer schlecht ab. WARUM????? sagt es uns.
Gut so