Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat dazu aufgerufen, in der Integrationspolitik gegenüber Ausländern offensiver für die deutschen Grundwerte und die deutsche Kultur einzutreten. „Eine Soße der Harmonie über alles zu kippen, das hilft uns in der Integrationspolitik nicht weiter“, sagte Göring-Eckardt der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Wir müssen für unsere Werte und unsere Kultur, für vieles, was wir eigentlich für selbstverständlich halten, wieder viel mehr einstehen und kämpfen“, sagte Göring-Eckardt.
„Vor allem für Frauenrechte müssen wir heute wieder offensiv in die Auseinandersetzung gehen“, forderte sie.
Da hat Frau Göring-Eckardt völlig Recht. Insbesondere muss gegen die Religionen gearbeitet werden. Es kann und darf nicht sein, das in einem Rechtsstaat, bis heute noch, Inhalte im Religionsunterricht der öffentlichen Schulen gelehrt werden, die als Indoktrination und Gehirnwäsche bezeichnet werden müssen. Überhaupt, müsste es ein Gesetz geben, das Androhungen von Hölle, Himmel, Paradies, Endzeitgericht oder Harmagedon, in der Öffentlichkeit, unter Strafe stellt.
Jeder religiöse Quatsch, der in den Religionsbüchern steht, hat in öffentlichen Schulen nichts verloren. Der Religionsunterricht, darf nur noch als wissenschaftliches Fach, unter Berücksichtigung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, gelehrt werden, und muss von äußerster Religionskritik begleitet werden. Ein gesundes Misstrauen gegen jeglicher religiöser „Selbstverständlichkeiten“, muss garantiert sein.
Nur so wird es gelingen, muslimische Menschen, in Deutschland zu integrieren. Nur so, wird es möglich sein, eine Generation von Frauen zu erzeugen, die sich durch Religion, nicht mehr unterdrücken lässt. Die Art, wie wir heute mit den Religionen umgehen, wird uns niemals Frieden bringen, und die Unterdrückung der Frau, wird es auch nicht beenden.