Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die AfD hat laut einer Umfrage des Instituts INSA die SPD überholt. In der für „Bild“ (Dienstagausgabe) erhobenen Umfrage verliert die SPD zwei Punkte und kommt auf 17 Prozent. Die AfD gewinnt im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt hinzu und kommt auf 17,5 Prozent.
Groko hat keine Mehrheit
Die FDP (9,5 Prozent) legt einen halben Punkt zu. CDU/CSU (29 Prozent), Linke (11 Prozent) und Grüne (12 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Eine „Große Koalition“ aus CDU/CSU und SPD verfehlt mit zusammen nur noch 46 Prozent eine regierungsfähige Mehrheit. Ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und Grünen hätte mit zusammen 50,5 Prozent nicht nur eine parlamentarische Mehrheit, sondern auch eine Wählermehrheit.
INSA-Chef Hermann Binkert: „Neuwahlen kann sich keine der drei Regierungsparteien aktuell wünschen. Sie haben seit der Bundestagswahl jeden siebten Wähler verloren.“ Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von „Bild“ wurden vom 6. bis zum 9. Juli 2018 insgesamt 2.061 Bürger befragt.
Die SPD versucht über die Leute hinweg zu regieren, nicht für die Wähler. Uns interessieren die Grabenkämpfe in der GroKo nicht, unsere Sorgen und Nöte finden keine Beachtung mehr. Sozial und Demokratisch könnte diese Partei aus ihrem Namen streichen. Ich werde AfD wählen, um niemandem aus dem derzeitigen Selbstbedienungskartell über Umwege erneut in den Sattel zu helfen. Die AfD wird unsere Probleme auch nicht lösen, aber dem Politzirkus ordentlich Beine machen.
Dem Alexander muss ich uneingeschränkt zustimmen
Ich bin grundsätzlich für Neuwahlen nur so können wir uns positionieren und Klarheit schaffen.
Ich hoffe das die mündigen Wähler nicht noch einmal so dämlich sind und so unüberlegt eine FDJLERIN.Wählen .