Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Die langfristigen Kosten der Pensionen der EU-Institutionen steigen weiter an. Wie „Bild“ (Montag) unter Berufung auf die Jahresrechnung 2016 der EU-Kommission berichtet, lagen die Kosten Ende 2016 bei 67,664 Milliarden Euro. Das waren 3,85 Milliarden Euro mehr als ein Jahr zuvor.
3,7 Milliarden Euro allein 2016
Von den Gesamtkosten entfielen 58,7 Milliarden Euro auf die Pensionen der EU-Beamten, 1,8 Milliarden auf die Pensionen der EU-Spitzen (z.B. Kommissare, EU-Abgeordnete) und sieben Milliarden Euro auf die Krankenkosten der Pensionäre. Allein 2016 gab die EU 3,7 Milliarden Euro für Pensionen aus.
In der Mittelschicht wären diese Personen nicht überlebensfähig.
Wenn in Brüssel nach dem Leistungs-u. Qualifikationsprinzip bezahlt würde, so wären 99% sofort arbeitslos.(99% ist meine positivste Einschätzung)
Fazit: “ Beziehungen schaden nur dem, der keine hat !“