Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der künftige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in einer kurzen Rede nach seiner Wahl vor der versammelten Bundesversammlung zu Mut aufgerufen. „Wir brauchen den Mut zu sagen, was ist und was nicht ist“, so Steinmeier. Dazu gehöre auch der Anspruch, selbst unterscheiden zu können, was Fakt und was Lüge ist.
„Mut zuzuhören, das eigene Interesse nicht absolut zu setzen“, ergänzte Steinmeier. Das Fundament der Demokratie sei nicht unverwundbar, aber stark. Die heutige Zeit sei eine schwere Zeit, „aber sie ist unsere Zeit“, so der künftige Bundespräsident. Er wurde kurz zuvor bereits im ersten Wahlgang mit 931 von 1239 abgegebenen gültigen Stimmen in der Bundesversammlung gewählt. Die Amtszeit des bisherigen Bundespräsidenten Joachim Gauck endet am 18. März 2017.
Der Mit-Erfinder der Agenda 2010, also der Mit-Erfinder der Einführung der modernen Sklaverei in Deutschland wird zum Bundespräsidenten gewählt.
Er machte Diebstahl am Bürger möglich und dies wurde sogar noch vom höchsten Gericht als rechtlich einwandfrei bestätigt!
Na BRAVO!
Mehr ist dazu nicht zu sagen, denn das sagt alles, wo Deutschland „gelandet“ ist!
Mut ? zu was ..noch mehr Fluechtlinge und Verbrecher aufnehmen …irgendjemand muss das alles finanzieren …wir warden auf Dauer unser Sozialsystem zerstoeren …ebenso wie die Renten weiter abgesenkt werden … und jeder der gegen den Irrsinn demonstiert wird als Nazi beschimpft …..das ist der Grund warum die Mehrheit im Volk nicht traut Ihre Meinung zu sagen ……schwere Zeiten ..fuer wahr