Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – „Die Lage ist unter Kontrolle“, sagte Laschet der „Bild“. Die Behörden machten jetzt das, was sie überall machen: „Nämlich genau die Ketten verfolgen, wo der Virus herkommen könnte, mit wem er (der Patient) in Kontakt gewesen ist“, sagte er zum bestätigten Infektionsfall eines Patienten im NRW-Kreis Heinsberg.
Klare Regeln
„Das Entscheidende ist, dass wir jetzt alles tun, was aus gesundheitspolitischen Schutzmaßnahmen auch für die Menschen in diesem Land erforderlich ist“, fügte er hinzu. Es gebe „klare Regeln“, was die Abläufe zwischen den Behörden auf Kommunen-, Länder- und Bundesebene angeht. Außerdem lobte Laschet Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, der als Duo-Partner die Kandidatur Laschets für den CDU-Vorsitz unterstützt.
„Das, was die Gesundheitsminister gestern in Rom gemeinsam gesprochen haben, ist der richtige Weg. Ich finde auch, der Bundesgesundheitsminister reagiert da sehr besonnen in seinen Maßnahmen.“ Er vertraue dem, was der Minister und die Gesundheitsämter machten.
Ich denke,hier wird mit Absicht verharmlost. Nur nicht die Grenze schließen , das ist nicht gewollt und die Regierenden ,sind ja sicher…denen ,sind wir vollkommen egal.Dieser Virus, wird seine Arbeit tun…