Offenbach (dts Nachrichtenagentur) – Der Klimawandel hat nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes die Jahreszeiten in Deutschland verschoben. „Alle Monate werden wärmer, vor allem aber April, Mai, Juli und August“, sagte DWD-Metereologe Gerhard Lux der „Welt“. „Die größten Veränderungen sehen wir beim Frühjahr. Es setzt viel früher ein. Der Winter beginnt deswegen aber nicht früher, er ist also insgesamt kürzer geworden“, so Lux.
Der kühle Mai hat dem Klimawandel nichts zu tun
Die Durchschnittstemperatur im Mai sei seit 1881 um etwa ein Grad nach oben geklettert, im April sogar um 1,3 Grad. Die Temperaturen im Mai 2017 liegen allerdings bislang deutlich unter dem langjährigen Durchschnittswert. Manchmal sei die Großwetterlage eben so, sagte Lux. „Dann strömt kalte Luft aus dem Norden zu uns, und zu dieser Jahreszeit kann es dann auch nochmal frostig werden.“ Mit dem Klimawandel habe das kühle Maiwetter in diesem Jahr nichts zu tun.
Das Klima liegt auch an den Chemtrals wir werden jeden Tag von oben besprüht ,
Das ist eindeutig , keiner kümmert sich drum da müsste mal eine Aufklärung gebracht werden .