Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, fordert eine langfristige Fortsetzung der Arbeit der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs. Durch die Anhörungen erhielten Betroffene Anerkennung und Genugtuung – auch wenn eine strafrechtliche Verfolgung des Täters nicht mehr möglich sei, sagte Rörig der „Welt“. Nun sei es wichtig, dass die Kommission auch über 2019 hinaus weiter arbeiten kann.
„Sie braucht mehr Geld und eine gesetzliche Grundlage, damit die Arbeit verstetigt werden kann.“ Deutschland müsse jetzt ein neues Kapitel im Umgang mit sexuellem Kindesmissbrauch und seinen schwerwiegenden Folgen aufschlagen. „Beim Schutz der Kinder dürfen wir uns nicht vom Spardiktat leiten lassen. Was wir brauchen, ist dauerhafte Verantwortungsübernahme“, forderte Röhrig. Das bedeute vor allem dauerhafte personelle und finanzielle Ressourcen und gute Rahmenbedingungen für die, die vor Ort sich für Schutz und Hilfe einsetzen. Auch die Bevölkerung müsse wachgerüttelt werden. „Wir brauchen eine Aufklärungskampagne vom Umfang der Aids-Kampagne aus den 80er Jahren“, forderte Rörig.
„Alle müssen sich stark machen: Familienmitglieder, die Politik, die Idole aus Sport und Kultur.“ Der Zwischenbericht gebe „einen tiefen Einblick in das menschliche Leid der Betroffenen und das schreckliche Versagen ihres Umfelds. Oft sind es ausgerechnet die Mütter, die lieber wegsehen und schweigen oder ihre Kinder sogar beschimpfen, wenn sie sich anvertrauen, anstatt sie zu beschützen. Das ist zutiefst verstörend“, sagte Rörig. Er sei froh, der Großen Koalition diese Kommission abgerungen zu haben. Er werde nach der Bundestagswahl einen Entwurf für ein Regierungsprogramm zur Sensibilisierung der Bevölkerung und für besseren Schutz, Hilfe und Aufarbeitung vorlegen, kündigte Rörig an. „Das ist für mich der Test, ob wir das Thema gemeinsam ernst nehmen und endlich von den hohen Fallzahlen herunterkommen. Es ist für mich unfassbar, dass es keinen Aufschrei in der Bevölkerung gibt. Das will ich ändern.“
nun ja, Herr Rörig war ja so nett, gleich sein Anliegen klar zu stellen:
ZITAT „Sie braucht mehr Geld,….“ ZITATENDE
ZITAT „Das bedeute vor allem dauerhafte personelle und -finanzielle- Ressourcen,…“
ZITATENDE
Damit dürfte ja dann auch klar sein, worum es Herrn Rörig geht. Als wenn es jemals um Kindeswohl gegangen wäre? Ein Dummkopf, der sowas glaubt. Es geht um Cash, Stupid!
Die ganze Diskussion um den sexuellen Missbrauch, ist eine religiöse Veranstaltung, mit allen Merkmalen der Religiösität. Erst werden die Gehirne gewaschen, bis man glaubt, das Zärtlichkeiten Verbrechen sind. Welch ein Unfug? Als wenn man mit Zärtlichkeiten Verbrechen begehen könnte? Sowas funktioniert nur bei religiösen Spinnern (Wahnsinnigen), die in der Kindheit gehirngewaschen worden sind. Um dann diese „Erkenntnis“, nämlich, das Zärtlichkeiten Verbrechen sind, gegen Menschen anzuwenden, die völlig unschuldig sind. Welch eine Perversion des Rechtsstaates?
Bitte, was ist denn sexueller Missbrauch? Es sind objektiv, zu über 90%, Zärtlichkeiten wie Streicheln, Massieren oder Küssen, die wiederum von über 90% der Menschen als angenehm empfunden werden, wenn sie im gegenseitigen Einvernehmen ausgetauscht werden. Da ist es auch völlig gleichgültig ob das Einvernehmen objektiv oder subjektiv gegeben wird.
Es fällt schwer, solche fragwürdigen Personen, wie Herrn Rörig, die offensichtlich an religiösen Wahnvorstellungen glauben, Ernst zu nehmen. Insbesondere, wenn sie Beauftragte der Regierung sind. Man kann nur hoffen, das sie kein Gehör finden.
Das Thema, hatte sich offensichtlich beruhigt, als damals, Herr Edathy, gegen eine Geldstrafe freigesprochen worden ist. Nun scheint Herr Rörig, nach einer Schamfrist, offensichtlich wieder Morgenluft zu wittern, um erneut gegen eine Menschengruppe aufhetzen zu können. Einfach widerlich, mitansehen zu müssen, wie es in Deutschland immer noch, oder schon wieder, möglich ist, gegen objektiv völlig unschuldige Menschen aufhetzen zu können.