München (dts Nachrichtenagentur) – Die Nichtregierungsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit hat sich gegen die Pläne der Bundesregierung ausgesprochen, Flüchtlinge wieder nach Griechenland abzuschieben. Das Vorhaben sei ein „schlechter Witz“, sagte ein Sprecher der SOS-Kinderdörfer weltweit in München. „Es ist unhaltbar, Flüchtlinge nach Griechenland abzuschieben.“
Die Behörden des Landes seien schon jetzt mit den Flüchtlingen überfordert. George Protopapas, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Griechenland, äußerte sich ebenfalls negativ zu den Plänen: „Die Situation in den griechischen Flüchtlingscamps ist extrem schwierig und insbesondere für Kinder lebensbedrohlich“, sagte Protopapas. „Viele leben in provisorischen Unterkünften oder Zelten, ohne Strom, warmes Wasser oder Heizung.“
wenn man auf alle „abschiebungsverhinderungsinstitutionen“ rücksicht nehmen würde,
kann man überhaupt niemand abschieben!
wieso hat deutschland letztes jahr schon wieder 300 000 flüchtlinge aufgenommen –
über welches land kamen die??? und was ist mit der dublin-regel – gilt die immer noch
nicht??? von allen andern europäischen ländern hört man nichts, was aufnahmen
betrifft nur von den ankömmlingen in italien….
je mehr deutschland die bedingungslose zuwanderung zulässt, je größer wird der
sog auf dauer werden- d.h. umso mehr werden schleuser bis ins tiefste afrika um
ausreisewillige junge leute werben…so die berichte von angekommenen!!
Es ist unverantwortlich Flüchtlinge nach Griechenland abzuschieben; die Dublin Regelung hätte man vielleicht früher anwenden können. Verantwortlich sind die professionellen Schleuser und die sitzen eben in der Türkei und werden dort von der dortigen Mafia unter Duldung der Behörden. Die Türkei ist Verursacher und Nutznieser