Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Mehrheit der Bundesbürger hält die CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer als Bundesverteidigungsministerin für keine gute Besetzung. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag der „Bild am Sonntag“. Demnach halten 62 Prozent der Befragten Kramp-Karrenbauer für das neue Amt für ungeeignet.
Nur 19 Prozent glauben an AKKs Qualifikation für das Amt
19 Prozent glauben, dass sie qualifiziert genug ist. Weitere 19 Prozent der Befragten sind noch unentschlossen. Für die Umfrage befragte Emnid für die „Bild am Sonntag“ am 18. Juli 2019 insgesamt 507 Personen. Die genaue Fragestellung lautete: „CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer ist neue Verteidigungsministerin. Halten Sie sie für das Amt geeignet?“
Ich denke dass Annegret Kramp Karrenbauer, durch ihre Erfahrung als Ministerpräsidentin, als Innenminsterin und als Kultusministerin genügend Erfahrung für die Leitung eines Ministeriums habem müsste. Erfahrungsgemäß wird ja die eigentliche Sacharbeit in einem Ministerium durch die Staatssekretäre und die diesen unterstellten Mitarbeiter geleistet. Die Ministerinnen und Minister sind letztendlich die Flaggschiffe, die die Verantwortung tragen , die die Anerkennung einheimsen, wenn es gut geht und die aber auch die Prügel erhalten, wenn es schief geht. Wichtig ist also primär Führungsstärke sowie die Fähigkeit sich soweit in ein Sachgebiet einarbeiten zu können, dass die Entscheidungen schlussendlich verantwortlich abgezeichnet werden können. Und damit sollte „AKK“ nicht überfordert sein. Weniger gut gefiel mir, dass sie kurz nach Amtsantritt verkündete, dass die ominösen 2 % alsbald eingehalten werden sollen. Es ist zwar richtig, dass Deutschland einmal gegebene Zusagen einhalten sollte, dennoch entsteht der Eindruck, dass man sich da bei rotblond in Washington einschmeicheln möchte. Und das gefällt mit überhaupt nicht.
Das Amt sollte durch jemanden ausgeführt werden der Ahnung davon hat. AKK hat nie gedient.Sie benutzt dieses Amt als Sprungbrett um Ihre Position als zukünftige Kanzlerkandidatin zu festigen.
Dieses Amt sollte durch jemanden besetzt werden der gedient hat. AKK benutzt die Stelle nur um ihre Position als zukünftige Kanzlerkandidatin zu festigen.