Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts steigender Zahlen von Ausländern, die Hartz IV beziehen, will die Unions-Bundestagsfraktion den Druck zur Integration deutlich erhöhen: „Wer sich nicht integrieren will, sollte weniger Hartz IV bekommen“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs, der „Bild“ (Dienstag). Das Problem der hohen Hartz-IV-Quoten von Flüchtlingen lasse sich nur durch Integration lösen, sagte er der Zeitung. Dazu müssten die Flüchtlinge Deutsch lernen.
„Deshalb sollten die Hartz-Leistungen an den Integrationswillen gekoppelt werden.“
Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag! Es ist der richtige Ansatz. Es muss aber genügend Vorlauf gewährt werden. Man sollte den Menschen mindestens 1 Jahr Zeit lassen, bevor einschneidende Maßnahmen erfolgen. Außerdem, müssten sie in Betreuung kommen, wo sie sich regelmäßig melden müssten.
Hartz IV kürzen halte ich für problematisch. Hartz IV, ist sowieso schon weniger als das Existenzminimum. Deshalb kann Kürzen keine Lösung sein. Es würde nur dazu führen, das die, die sowieso schon die Benachteiligten (Kinder) sind, noch weniger bekommen würden.
Zwangsverwaltung der Gelder, hielte ich für sinnvoller. Die Miete, würde sofort an den Vermieter überwiesen. Öffentliche Zahlungen, sofort an die, die berechtigte Forderungen stellen. Alle anderen Ausgaben, für Lebensmittel, Kleidung und anderer wichtiger Dinge, würden nur noch über Gutscheine, oder direkt vom Staat bezahlt. Lediglich ein knapp bemessenes Taschengeld, würde noch in Bar bezahlt, und auch das nur bei Anstrengung, endlich mit der Integration anzufangen.
Es ist einfach nicht mehr nachvollziehbar, was dort heute abläuft. Ich habe es selbst erlebt wie Mütter in die Metzgerei gehen, dort fließend Deutsch sprechen, um dann draußen zum Kinderwagen zu gehen, und mit dem Kleinkind, Türkisch zu sprechen. Ich habe es selber erlebt, wie ein Kleinkind, in der 4. Generation, kein einziges Wort Deutsch verstehen konnte, geschweige denn sprechen konnte. Das kann es und darf es nicht sein!
Dabei wäre alles so einfach. Warum werden die Kinder nicht bilingual (Zweisprachig) erzogen? Warum lernen sie nicht fließend Deutsch und eine Fremdsprache, als Muttersprache? Und zwar, sowohl sprechen als auch schreiben? Gar nicht auszudenken, welche Chancen solche Kinder später hätten.
Außerdem ist das Modell der Integration, völlig unsinnig, was wir hier in Deutschland (auf der ganzen Erde), haben ist einfach nur noch borniert. Es bestimmen Gerichte, Öffentliche Stellen und die drei Staatsgewalten, über den Aufenthalt der zu integrierenden, und, wie mit Neubürgern verfahren wird. Initiativen aus der Bevölkerung, „die nette Familie aus dem Ausland“, in Deutschland zu lassen, werden dagegen, regelmäßig abgeschmettert.
Warum ist es nicht umgekehrt? Warum entscheiden nicht die Gewalten, vorläufig! ob Menschen hier in Deutschland bleiben dürfen? Und überlassen es ansonsten, den Nachbarn, zu entscheiden, wer sich absolut nicht eingliedern will, und abgeschoben werden muss? Das muss auch gar nicht in Hass und Willkür ausarten. Man könnte eine zweite und dritte Chance versuchen, und man könnte Gerichte einschalten. Man könnte aber mit diesem Weg, eine menschenfeindliche Arroganz bei den Ausländern, gegenüber den Gastgebern bekämpfen, und das, wäre der stärkste Motor, gegen Integrationsverweigerung.