Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die AfD-Spitzenpolitikerin Beatrix von Storch hat sich in der Debatte um ihren gelöschten Tweet gegen Kritik verteidigt. „Die politische Korrektheit hat dazu geführt, dass viele, ernste Probleme nicht mehr beim Namen genannt werden“, sagte die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwochsausgabe). „Es ist Zeit, dass wir in der öffentlichen Debatte die Probleme wieder beim Namen nennen, ohne Anzeige und ohne Zensur.“
Streuen die etablierten Parteien den Bürgern Sand in die Augen?
Von Storch warf den etablierten Parteien vor, den Bürgern „Sand in die Augen zu streuen und zu versuchen, die massive Verschlechterung der Sicherheitslage zu vertuschen“. Die AfD-Politikerin sprach von einem „Asyldesaster“ unter Kanzlerin Angela Merkel, dessen „gravierende Folgen schön geredet werden“. „Das fängt bei geschönten Kriminalstatistiken an und reicht bis zum Verschweigen schwerer Gewaltverbrechen in den öffentlich-rechtlichen Medien“, so die AfD-Politikerin.
Von Storch hatte sich im Kurznachrichtendienst Twitter aufgeregt, dass die Kölner Polizei ihre Grüße und Informationen zum Silvesterabend nicht nur in deutscher, französischer und englischer, sondern auch in arabischer Sprache veröffentlicht hatte. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende stellte die Frage, ob es der Polizei wohl darum gehe, muslimische „Männerhorden“ zu besänftigen. Der Account der AfD-Politikerin war vom Kurznachrichtendienst daraufhin für zwölf Stunden mit Verweis auf einen „Verstoß gegen Regeln über Hass-Inhalte“ gesperrt worden. Laut Medienberichten hat unter anderem die Kölner Polizei Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen von Storch gestellt.
Zugegeben, Frau Storch hat sich wie ein Elefant im Porzellanladen verhalten, aber im Prinzip hat sie Recht. Wer irgendwelche Zweifel hegt, über viele muslimische Männer, sollte doch bitte schön, in den Nachrichten nachlesen oder nachhören. Was ist denn dort in Syrien und Irak, mit dem IS? Was ist denn im Jemen, mit Iran und Saudi Arabien? Was ist denn im Gaza, mit der Hamas? Was ist denn mit Boko Harum, in Nord Afrika? Was ist denn mit Al Kaida, in Afghanistan? Was ist denn mit den fragwürdigen Nachkommen aus dem Libanon, in Bremen und Berlin? Was passiert denn in den No Go Areas, in Berlin, Duisburg und Köln? Und, was war denn in der Silvesternacht, in Köln 2015? Sind das nun jetzt Tatsachen, oder sind sie es nicht? Darf man das nicht ansprechen?
Und was sollte das mit dem Arabisch? Sind wir jetzt auch noch stolz darauf, das es Menschen in Deutschland gibt, die schon in der 5.Generation (ich habe es selber erlebt) ihren Kindern kein fließendes Deutsch beibringen? Irgendwo muss doch die Toleranz auch ein Ende haben? Französisch und Englisch, ist ja O.K. aber Arabisch? Welches Arabisch eigentlich?
Und dann auch noch von der Polizei? Die Polizei biedert sich den Fremden an, indem sie auf Arabisch zu ihnen spricht? Gibt es eigentlich noch einen größeren Erfolg für solche fragwürdigen Menschen? Ist der nächste Schritt, das die Polizei bei diesen Verbrechen, die nachweisbar passiert sind, Schützenhilfe leistet? Wäre es nicht eher an der Zeit, das man solchen Menschen, unmissverständlich klar macht, das sie, wenn sie in Deutschland bleiben wollen, sich auch gefälligst wie Deutsche zu benehmen haben?
Ja,ja, die Krokodilstränen sind wieder groß. Die Verlogenheit auch. Was muss sich denn die AFD, sogar auf Ministerebene, (Herr Maas) so alles gefallen lassen? Rechtsextrem, ist ja noch harmlos, was man ihnen nachruft. Bitte, welcher Abgeordnete auf Bundes- oder Landesebene hat sich einer Rechtsextremen Straftat schuldig gemacht? Das wäre nämlich die Bedingung, das man sowas einem Menschen nachsagen darf. Und zwar, erst, wenn er rechtskräftig einer solchen Tat verurteilt wäre oder ist.
Frau von Storch hat sowas von Recht.