Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundesvorstand der AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative“ (JA) hat in Reaktion auf den Anschlag von Nizza gefordert, die Einwanderung von Muslimen nach Europa „einstweilen sofort zu beenden“. Das sagte der JA-Bundesvorsitzende Markus Frohnmaier am Freitag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Samstagsausgabe). Frohnmaier sagte weiter: „Nicht jeder Muslim ist ein Terrorist, und jeder assimilierte, friedliche Muslim hat auch weiterhin einen gleichberechtigten Platz in unserem Land.“
Muslime sind Sicherheitsrisiko
Gleichwohl bezeichnete er sämtliche ausländische Muslime als kategorisches Sicherheitsrisiko. „Nach Europa kommende Muslime sind spätestens jetzt ein potentielles Sicherheitsrisiko. Für die nächsten Jahre darf es deshalb keinen einzigen ausländischen Muslim geben, der nach Europa kommt. Die zunehmende Islamisierung und Terrorisierung des Abendlandes muss beendet werden.“ Muslime, die keine EU-Bürger seien, sollten deshalb an den EU-Außengrenzen abgewiesen werden. Auf die Frage, ob sein Vorschlag dem des US-amerikanischen Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump ähnele, sagte Frohnmaier der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Samstagsausgabe): „Ja.“ Trump hatte vor einigen Monaten ein grundsätzliches Einreiseverbot von Muslimen in die Vereinigten Staaten gefordert.
Das halte ich für keinen guten Lösungsvorschlag.Wir müssen uns mit den Muslimen beschäftigen, die schon in Europa sind. Man sollte jedem Muslimen, der nach Deutschland kommt, und hier bleiben will, unmissverständlich klar machen, das er viele Sitten, die er von seinem Heimatland her kennt, hier in Deutschland (Europa) nicht bei behalten kann. Schon in den ersten Monaten, müsste jeder Muslim, ein Seminar besuchen, wo man ihm die wissenschaftliche Historie des Islam näher bringt, das Grundgesetz und das Strafrecht, bezüglich des Islams, näher bringt, und ihm unmissverständlich klar macht, das Deutschland (Europa) nicht gewillt ist, Verstöße bezüglich dieser Regelungen zu akzeptieren, und notfalls zwangsweise, solche Muslime wieder in ihre Heimatländer abschieben würde.
Es ist einfach nur ein Treppenwitz des Jahrhunderts, das in deuteschen Schulen, der Islam als Religion gelehrt wird. Kinder werden dort über schrecklichste Religionsinhalte belehrt, was nichts weiter als eine Indoktrination (einseitige zwangsweise Information) oder gar einer Gehirnwäsche (Indoktrination mit allen Mitteln) ist, und nur von einem Kleingeist für gut befunden werden kann, der borniert oder dumm ist.
Viel wichtiger, als Abweisung an der Grenze, wäre es, alle no go Areas (Gegenden wo die Polizei, sich nur noch mit Hundertschaften reintraut) unverzüglich aufzulösen. Es kann und darf nicht sein, das es solche gesetzlosen Bezirke in Deutschland (Europa) gibt. Auf höchster Ebene, müsste es einen no-go-Areas-Minister geben, der mit Sonderrechten ausgestattet, alles Sinnvolle unternimmt, solche Areas aufzulösen.
Auch die Moscheen können nicht so bleiben, wie sie sind. Freitags abends, müssten vor Moscheen, regelmäßig Polizeiaufgebote aufmarschieren, die alle Besucher, namentlich erfasst. Daneben, müssten Muslime, mit Israelflaggen und Karikaturen über den Islam, provoziert werden, damit man Gegner einer solchen Äußerung, auch, namentlich erfassen kann. Letztlich müsste man bei öffentlichen Auftritten von Islamgegnern, genauso vorgehen. Das wären Maßnahmen, die Islamismus, im Keim ersticken könnten. Abweisungen an der Grenze, bringen gar nichts. Die wirklich gefählichen Täter, sind hier in Europa geboren, oder schon seit Jahren hier.
Sehe ich auch so. Gegen Terror, der im eigenen Land herangezüchtet wurde, helfen keine Grenzschließungen.
Zum Glück ist die Lage in dieser Hinsicht in Deutschland (noch) besser als in Frankreich. Ausruhen darf man sich darauf natürlich nicht.