Richard Gere hat Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, im sogenannten „Tibet-Problem“ eine Lösung zu finden. Der Schauspieler schrieb im Berliner „Tagesspiegel“, Deutschland als EU-Ratspräsident hätte die einmalige Chance sich aktiv an der Lösung des „Tibet-Problems“ zu beteiligen. Deutschland sei schließlich einer der wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Partner Chinas. Genau schrieb Gere: „Angela Merkel hat den Dalai Lama getroffen und weiß um seine Integrität. Sie sollte sich bei Chinas Staatspräsent Hu Jintao für eine Visite des Dalai Lama in China einsetzen.“
Richard Gere ist Vorsitzender der Organisation „International Campaign For Tibet.“ Seit Jahren versucht er für das tibetisch-chinesische Problem eine Lösung zu finden.
Übrigens: Richard Gere ist seit gestern (12.02.) in Berlin. Er nahm an der Gala „Cinema For Peace“ teil.